Roger Köppel über George W.

Gestern habe ich in der Habsi in der aufliegenden Weltwoche Ausgabe 04/09 geblättert und das Editorial von Roger Köppel gelesen. Ich frage mich wie eine Zeitung/Zeitschrift mit einem Chefredaktor der solche Theorien und Meinungen vertritt, heutzutage noch Leserschaft findet.

«Der abgelöste US-Präsident war besser als sein Ruf. Aus seinem Abgang werden falsche Schlüsse gezogen.» Von Roger Köppel
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«Die Ära Bush wird als Beleg für den Untergang des konservativen Denkens interpretiert, der Präsident selber gilt weithin als Versager. Zu Unrecht. Bush verdient Respekt für seine Härte gegenüber dem zivilisationsfeindlichen Islamismus. Seine konservative Wirtschaftspolitik funktionierte bis auf die exzessive Geldverbilligung durch Greenspan. Wahrscheinlich werden kommende Generationen ein milderes Urteil fällen als die Zeitgenossen.»

Den ganzen Artikel gibt's hier.