Keep on truckin


Wir haben nun unser motor-home bekommen, knapp aber es gab nichts groesseres.

Muku wird Reisefotograf

Kollege Muku wird dank dem Bluushuus zum Reisefotografen.

Sein Foto vom Schloss Schönbrunn in Wien, welches er per Live-Post im Bluushuus veröffentlichte, wurde von der Redaktion des Online Reise-Guides Schmap.com in den Guide über Wien aufgenommen. Direktlink zum Bereich mit Muku's Foto.

Bussi aus Wien

Herbst-Termine



Der Herbst (und der Rest vom Jahr) hält einige feine Termine für uns bereit - bitte notieren:

20. September - die «Smiling Toasters» in der „Chellerbühni“ Marbach. Oder «TFK» am Oktoberfest in Altstätten.

26. - 28. September - Moschti Fäascht z' Widnou - u.a. am Freitag «Stiller Has» und am Samstag mit unseren Kollegen der «TFK». Das gesamte Programm hier. (Reservierungen für Nachtlager werden begrenzt entgegen genommen ;-) )

28. September - Dan Baird (aka Mr.KeepYourHandsToYourself) & Homemade Sin im Grütli Rüthi

17. Oktober - Olma-Thirstday

plus die Kochzirkeltermine!

I'll keel 'er









Gefällt mir... irgendwie süss.

SoKo - I'll Kill Her (bei ihr tönt's aber eher nach I'll keel 'er) - Homepage und Lyrics gibt's hier.

Akira's Best



Nachtrag: Muku, Big-O und ich haben dieses opulente Mahl bei Akira verspiesen. War sehr lecker... ausser der Krake vorne im Schüsselchen... das Kaugefühl war etwas ungewohnt ;-)

Die Auswanderer


Volkstheater hautnah.

Dan Is Back!

Vor genau einem Jahr war es - Dan «The Man» Baird spielte im Grütli in Rüthi. Und nun kommt er am 28. September noch einmal, und ich gehe auch noch einmal. Das ist dann der krönende Abschluss für das Moschti-Fäascht Wochenende.

Was ich letztes Jahr dazu geschrieben habe, lest ihr hier und hier. Und wer nun auch gluschtig geworden ist, kommentiert und ich werde Tickets reservieren.


«Keep Your Hands To Yourself»

Zwei weitere Songs vom letztjährigen Grütli-Konzert: «Another Chance» und «Nights of Mistery»

MGMT - Oracular Spectacular

Zum Kontrast der Alte-Männer-Musik eines Ry Cooders, ein Musiktipp aus einer anderen Schublade. FM4-Hörer werden die Lieder der beiden Jungs kennen. Eingängige, aber eigenwillige Lieder, spassig und glamourös eingespielt. MGMT (oder Management) machen Indie-Elektropop (so könnte man's wohl nennen - aber wer weiss heutzutage noch welches Genre das jeweils ist) und haben eine tolle Platte herausgebracht - Oracular Spectacular.











«Kids»








«Weekend Wars»








«Boogie Down»

Kollege Pinsel wird sich an die SS erinnert wähnen - und sein Urteil über die SS kennen wir ;-)

All Music Guide schreibt:
«When MGMT was asked by their record label for a list of their dream producers, with low expectations they sarcastically replied: Prince, Nigel Godrich, Barrack Obama, and "not Sheryl Crow." Columbia returned with Dave Fridmann, the producer extraordinaire best known for his work with Flaming Lips and Mercury Rev. In typical Fridmann fashion, Oracular Spectacular is a glamorous mega-production through and through. Drums are massively distorted and shimmering keyboards are articulately layered as he takes the reigns, leading the duo through his daisy chain of onboard compressors, delay units, and whatever other mysterious studio gizmos and gadgets he uses to get his trademark sound. Expectedly, the 14 karat polish enhances MGMT's blend of psychedelic and indie-electro to a shiny sonic gleam, resulting in some of the catchiest pop songs to come from NYC since the turn of the millennium. The tunes sound classic and new all at once, paying homage to Bowie, the Kinks, and the Stones, while updating traditional progressions with flashes of Royal Trux, Ween, and LCD Soundsystem. It's a wonderful mess of musical ideas, ranging from the dancy disco thump and Bee Gees falsetto of "Electric Feel" to the gritty acoustic-based "Pieces of What," to the grimy synth groove on the anthemic "Time to Pretend." With tongues planted firmly in cheeks, sardonic wit is as abundant as Andrew Van Wyngarden and Ben Goldwasser spoof the stereotypical rock & roll lifestyle with lines like "Lets make some music, make some money, find some models for wives/I'll go to Paris take some heroin and fuck with the stars." Despite the ever-present irony, the songs never feel insincere and the record is inherently strong throughout, making it a solid start to their career.»

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Ry Cooder - I, Flathead


Yeahh, einer meiner Musikhelden aus vergangenen Tagen hat ein neues Album veröffentlicht.

Ry Cooder, dessen Platten ich füher dauer-hörte, liefert mit «I, Flathead» ein abwechslungsreiches, spannendes und groovendes Album ab. Der gute Ryland schert sich keinen Deut um aktuelle Musiktendenzen und macht einfach immer "sein" Ding. Eigenwillig aber perfekt. Und der Kerl hat nicht mal eine Homepage.

Hier zwei Müsterli von seiner neuen Platte:








«Waiting For Some Girl»








«Johnny Cash»